Vereinschronik: Vorläufige Bilanz der achtziger Jahre
In der Spielsaison 1979/80 feierte unser Klub einen seiner größten Erfolge. Alle vier Mannschaften schafften den Aufstieg.
Damit spielte die erste Mannschaft wieder in der Verbandsliga. Angeführt durch Thomas Jackelen, Hans-Joachim Breideneichen und Peter Haas verpasste sie nur knapp den Aufstieg in die Oberliga. Auch in der folgenden Saison behauptete sich die Mannschaft mit dem 4. Platz sehr gut.
Vor der Saison 1983/84 verließen Thomas Jackelen und Hans-Joachim Breideneichen den Klub. Diese Schwächung und die dadurch verursachte schlechte Stimmung führten dann zum Abstieg aus der Verbandsliga. Wegen Arbeitsüberlastung mußte sich dann noch Peter Haas vom Mannschaftsspiel zurückziehen.
Der Klub geriet allmählich in Personalschwierigkeiten, z. B. konnte keine 4. Mannschaft aufgestellt werden.
In dieser Zeit wurde nicht nur im Vorstand viel diskutiert.
Die Jugendarbeit bekam durch Dirk Gasper, Thomas Jackelen und Volker Jeschonnek neue Impulse. Andreas Mundorf war Vordenker für die neuartige, zeitgemäße offene Stadtmeisterschaft und im Jahre 1986 ließ der 2. Vorsitzende Dirk Gasper unseren Verein eintragen.
Wir führten in dieser Zeit viele schöne Veranstaltungen zu Werbezwecken durch, z. B. 1985 und 1986 einen Vergleichskampf mit dem Schachklub der belgischen Streitkräfte.
Eine Liste der sportlichen Erfolge:
- Beim Siebengebirgspokalturnier 1985 gewann eine Troisdorfer Mannschaft den mit 120 DM dotierten Bezirksligapreis.
- 1985/86 konnten Franz-Michael Stöhr, Andreas Mundorf und Volker Jeschonnek ihre Gruppe beim Bezirkshauptturnier gewinnen.
- 1986/87 erreichte Andreas Mundorf bei der Bezirkseinzelmeisterschaft einen hervorragenden 3. Platz.
- 1987 wurde Ewald Heck NRW-Meister der Blinden in Meinerzhagen-Valbert.